Donnerstag, 17. Februar 2011

041. The Demon Trapper's Daughter von Jana Oliver

Entgegen meiner Erwartungen hat mir dieses Buch erstaunlich gut gefallen. Mal etwas völlig anderes zu dem, was ich sonst so erwische. Ich habe bisher schon einiges an paranormaler Jugendliteratur gelesen und kann niemandem, vor allem nicht mir selbst, erklären, wieso ich das tue, da es nicht mein Genre ist.
Dennoch habe ich mich dazu entschieden The Demon Trapper's Daughter zu lesen und ich bereue es ausnahmsweise mal nicht. Im ersten Kapitel, als Riley einen Dämon gefangen hat, indem sie ihm aus Melvilles Moby Dick vorgelesen hat und er daraufhin einschlief, hatte mich das Buch schon auf seine Seite gewonnen.
Sehr verwundert hat mich, dass ich Riley nicht gehasst habe wie ich das sonst bei allen 17-jährigen Protagonistinnen zu tun pflege. Gut, ich mochte sie nicht, aber wir wollen ja auch nicht gleich übertreiben. Dafür mochte ich Beck, sehr sogar, hrrrr.
Mir hat sowieso der ganze Aufbau gefallen und dass man komplett von den üblichen Verdächtigen - Vampiren und Werwölfen - verschont wurde.
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